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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 30.12.2019 - L 9 U 109/18 B PKH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,53904
LSG Bayern, 30.12.2019 - L 9 U 109/18 B PKH (https://dejure.org/2019,53904)
LSG Bayern, Entscheidung vom 30.12.2019 - L 9 U 109/18 B PKH (https://dejure.org/2019,53904)
LSG Bayern, Entscheidung vom 30. Dezember 2019 - L 9 U 109/18 B PKH (https://dejure.org/2019,53904)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io

    Unfallversicherung: Zwangsvollstreckung von Beitragsforderungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vollstreckung von Beiträgen zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung; Vollstreckungsabwehrklage gegen die Vollstreckung belastender sozialrechtlicher Verwaltungsakte; Beitragsschulden zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung als Nachlasserbenschulden

  • rechtsportal.de

    SGB X § 66 Abs. 4
    Vollstreckung von Beiträgen zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG München, 10.02.2016 - 34 Wx 337/15

    Vollstreckung rückständiger Beitragsforderungen durch den

    Auszug aus LSG Bayern, 30.12.2019 - L 9 U 109/18
    § 66 SGB X vermittelt den zuständigen Behörden zwei Optionen, wie belastende sozialrechtliche Akte zu vollstrecken sind (vgl. Oberlandesgericht (OLG) München, Beschluss vom 10.02.2016 - 34 Wx 337/15, juris Rn. 14).

    Denn bei den vier zugrundeliegenden Bescheiden handelt es sich durchweg um Forderungsbescheide (vgl. dazu ausführlich BGH, Beschluss vom 25.02.2016 - V ZB 25/15, sowie OLG München, Beschluss vom 10.02.2016 - 34 Wx 337/15, juris Rn. 17).

  • BGH, 25.02.2016 - V ZB 25/15

    Zwangsvollstreckung auf Grundlage eines Forderungsbescheids über rückständige

    Auszug aus LSG Bayern, 30.12.2019 - L 9 U 109/18
    Denn bei den vier zugrundeliegenden Bescheiden handelt es sich durchweg um Forderungsbescheide (vgl. dazu ausführlich BGH, Beschluss vom 25.02.2016 - V ZB 25/15, sowie OLG München, Beschluss vom 10.02.2016 - 34 Wx 337/15, juris Rn. 17).
  • LSG Bayern, 31.03.2022 - L 2 U 258/17

    Sozialverfahrensrecht: Zur richtigen Klageart und den Erfolgsaussichten eines

    Ist ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte, ist der Antrag auf Gewährung von PKH abzulehnen (Thüringisches LSG, Beschluss vom 24.09.2019 - L 1 U 29/19 B - juris; Bayer. LSG, Beschluss vom 30.12.2019 - L 9 U 109/18 B PKH - juris; Beschluss vom 24.07.2017 - L 17 U 168/17 B PKH - juris; Beschluss vom 15.10.2010 - L 2 U 290/10 B PKH - juris; jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,16783
OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18 (https://dejure.org/2019,16783)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.01.2019 - 9 U 109/18 (https://dejure.org/2019,16783)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. Januar 2019 - 9 U 109/18 (https://dejure.org/2019,16783)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 115; ARB 11 § 4
    Geltendmachung eines Direktanspruchs gegenüber Versicherer nach Insolvenz des Schädigers ist eigener Rechtsschutzfall

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2019, 752
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 05.11.2014 - IV ZR 22/13

    AVB Rechtsschutzversicherung, hier § 14 (1) und (3) ARB 75

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Diese Grundsätze hat der Bundesgerichtshof (Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, juris) auf eine beabsichtigte, auf § 157 VVG a.F. gestützte Einziehungsklage gegen den Haftpflichtversicherer eines Wirtschaftsprüfers übertragen.

    Dabei handelt es sich um einen vom ursprünglichen Haftpflichtbegehren getrennt zu beurteilenden, neuen Rechtsschutzversicherungsfall, der nicht auf die Verfolgung eines Schadensersatzanspruchs i.S. von § 14 (1) ARB 75 gerichtet ist, sondern vertragliche Versicherungsleistungen zum Gegenstand hat, weshalb der Eintritt dieses Versicherungsfalles nach § 14 (3) ARB 75 zu beurteilen ist (BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, juris).

    Als frühestmöglicher Zeitpunkt kommt dabei das dem Anspruchsgegner vorgeworfene pflichtwidrige Verhalten in Betracht, aus dem der Versicherungsnehmer seinen Anspruch herleitet (BGH, Urteil vom 04. Juli 2018 - IV ZR 200/16 -, Rn. 19 m.w.N., juris; BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, Rn. 16 - 17, juris).

    Hinsichtlich der Inanspruchnahme eines Berufshaftpflichtversicherer als Drittschuldner hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass insofern als frühestmöglicher Zeitpunkt die erklärte Weigerung des Haftpflichtversicherers in Betracht kommt, für die Pflichtverletzungen des Wirtschaftsprüfers Deckung zu gewähren (BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, Rn. 16 - 17, juris).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss die den Rechtsschutzfall auslösende Pflichtverletzung - nach der Darstellung des Versicherungsnehmers - ihm gegenüber begangen sein (BGH, Urteil vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13 -, BGHZ 201, 73-83, Rn. 19, juris; BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, Rn. 20 - 21, juris).

    Das gilt nach der vorgenannten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für die Versicherungsfälle nach § 4 (1) Satz 1 a) und c) ARB 94 (hierzu BGH, Urteil vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13 -, juris) bzw. § 14 (1) und (3) ARB 75 (hierzu BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, juris) unterschiedslos.

  • BGH, 28.09.2005 - IV ZR 106/04

    Begriff des den Rechtsschutzfall auslösenden Verstoßes; Umfang der

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Nach der von den Klägerin angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs im sog. Feuerversicherungsfall (Urteil vom 28.09.2005 - IV ZR 106/04 -, juris) ist der den Rechtsschutz auslösende Verstoß mit der nach außen getragenen, begründeten Erklärung, nicht mehr leisten zu müssen und zu wollen, begangen.

    Der Versicherungsnehmer hat jetzt Anlass erhalten, für die Durchsetzung seiner Rechte auch kostenauslösende Maßnahmen, wie etwa die Konsultation eines Rechtsanwalts, zu ergreifen (zum Ganzen BGH, Urteil vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04 -, Rn. 27, juris).

    Ein Abstellen auf den Zugang der ablehnenden Erklärung beim Versicherungsnehmer bzw. seinem Vertreter entspricht zudem dem Gebot, im Interesse der Vertragsparteien einer Rechtsschutzversicherung für den bedingungsgemäßen Eintritt des Versicherungsfalls auf einen möglichst eindeutig zu bestimmenden Vorgang abzustellen (BGH, Urteil vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04 -, Rn. 28, juris).

  • BGH, 30.04.2014 - IV ZR 47/13

    Rechtsschutzversicherung: Eintritt des Versicherungsfalls bei behauptetem

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss die den Rechtsschutzfall auslösende Pflichtverletzung - nach der Darstellung des Versicherungsnehmers - ihm gegenüber begangen sein (BGH, Urteil vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13 -, BGHZ 201, 73-83, Rn. 19, juris; BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, Rn. 20 - 21, juris).

    Das gilt nach der vorgenannten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für die Versicherungsfälle nach § 4 (1) Satz 1 a) und c) ARB 94 (hierzu BGH, Urteil vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13 -, juris) bzw. § 14 (1) und (3) ARB 75 (hierzu BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, juris) unterschiedslos.

    Ohne diesen rechtlichen Bezug des Erstereignisses zum Rechtsschutzbegehren des Versicherungsnehmers ist eine interessengerechte zeitliche Einordnung des Versicherungsfalles nicht möglich (zum Ganzen BGH, Urteil vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13 -, juris).

  • BGH, 04.07.2018 - IV ZR 200/16

    Rechtsschutzversicherung: Intransparenz der so genannten Vorerstreckungsklausel

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist für die Festlegung des dem Vertragspartner des Versicherungsnehmers vorgeworfenen Pflichtenverstoßes der Tatsachenvortrag entscheidend, mit dem der Versicherungsnehmer diesen Verstoß begründet (BGH, Urteil vom 04. Juli 2018 - IV ZR 200/16 -, juris; BGH, Urteil vom 25. Februar 2015 - IV ZR 214/14, VersR 2015, 485, juris; BGH, Urteil vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, VersR 2013, 899 m.w.N., juris).

    Als frühestmöglicher Zeitpunkt kommt dabei das dem Anspruchsgegner vorgeworfene pflichtwidrige Verhalten in Betracht, aus dem der Versicherungsnehmer seinen Anspruch herleitet (BGH, Urteil vom 04. Juli 2018 - IV ZR 200/16 -, Rn. 19 m.w.N., juris; BGH, Urteil vom 05. November 2014 - IV ZR 22/13 -, Rn. 16 - 17, juris).

  • BGH, 29.10.2008 - IV ZR 128/07

    Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung für eine

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Für eine auf Pfändung und Überweisung des Anspruchs gegen einen Drittschuldner gestützte Einziehungsklage hat der Bundesgerichtshof (Urteil vom 29. Oktober 2008 - IV ZR 128/07, C 2009, 107, juris) entschieden, dass es sich insoweit - in Abgrenzung zur Verfolgung des Primäranspruchs, dessen Erfüllung mittels der Pfändung und Überweisung des gegen einen Drittschuldner gerichteten Anspruchs erreicht werden soll - in Ansehung der Rechtsschutzversicherung nicht lediglich um eine Maßnahme zur Vollstreckung des Primäranspruchs und damit eine Fortsetzung des ihn betreffenden Rechtsschutzfalles, sondern um einen neuen, eigenständigen Rechtsschutzfall handelt.

    Ob der Rechtsschutzversicherer für diesen zusätzlichen Rechtsschutzfall einzustehen hat, hängt allein davon ab, ob sich sein Leistungsversprechen auch auf die mit der Einziehungsklage geltend gemachten rechtlichen Interessen erstreckt (BGH, Urteil vom 29. Oktober 2008 - IV ZR 128/07, C 2009, 107, juris).

  • BGH, 24.04.2013 - IV ZR 23/12

    Deckungsprozess gegen die Rechtsschutzversicherung: Festlegung des

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist für die Festlegung des dem Vertragspartner des Versicherungsnehmers vorgeworfenen Pflichtenverstoßes der Tatsachenvortrag entscheidend, mit dem der Versicherungsnehmer diesen Verstoß begründet (BGH, Urteil vom 04. Juli 2018 - IV ZR 200/16 -, juris; BGH, Urteil vom 25. Februar 2015 - IV ZR 214/14, VersR 2015, 485, juris; BGH, Urteil vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, VersR 2013, 899 m.w.N., juris).
  • BGH, 25.02.2015 - IV ZR 214/14

    AVB Rechtsschutzversicherung (hier § 3 Abs. 2 Buchst. a ARB 2005)

    Auszug aus OLG Köln, 24.01.2019 - 9 U 109/18
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist für die Festlegung des dem Vertragspartner des Versicherungsnehmers vorgeworfenen Pflichtenverstoßes der Tatsachenvortrag entscheidend, mit dem der Versicherungsnehmer diesen Verstoß begründet (BGH, Urteil vom 04. Juli 2018 - IV ZR 200/16 -, juris; BGH, Urteil vom 25. Februar 2015 - IV ZR 214/14, VersR 2015, 485, juris; BGH, Urteil vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, VersR 2013, 899 m.w.N., juris).
  • BGH, 15.02.2023 - IV ZR 312/21

    Inanspruchnahme des Haftpflichtversicherers eines Schädigers gemäß § 115 Abs. 1

    (b) Soweit das Berufungsgericht einen Rechtsschutzfall nach § 2 a) ARB abweichend mit der Begründung verneint hat, dass es sich bei dem Anspruch aus § 115 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VVG nicht selbst um einen Schadensersatzanspruch handele (vgl. auch OLG Köln VersR 2019, 752, 753 [juris Rn. 3 ff.]; anders im Sinne einer Einordnung als deliktsrechtlicher Schadensersatzanspruch eigener Art oder gesetzlicher Schadensersatzanspruch MünchKomm-VVG/Schneider, 2. Aufl. § 115 Rn. 1; Beckmann/Matusche-Beckmann/Schneider, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl. § 24 Rn. 176; Freymann/Wellner/Lennartz, jurisPK-Straßenverkehrsrecht 2. Aufl. § 115 VVG Rn. 9 [Stand 16. September 2022]), kommt es auf die rechtliche Qualifikation des Anspruchs aus § 115 Abs. 1 Satz 1 VVG (vgl. hierzu noch zu § 3 PflVG a.F. BGH, Urteil vom 23. November 1971 - VI ZR 97/70, BGHZ 57, 265 unter II 1, 2 a [juris Rn. 20 f.]) schon nicht an.

    Vorliegend ist dies gerade nicht der Fall, die Senatsentscheidung also nicht auf die hiesige Konstellation übertragbar (a.A. OLG Köln VersR 2019, 752, 753 [juris Rn. 6 f.]).

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.03.2019 - 9 U 109/18   

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https://dejure.org/2019,7736
OLG Köln, 21.03.2019 - 9 U 109/18 (https://dejure.org/2019,7736)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.03.2019 - 9 U 109/18 (https://dejure.org/2019,7736)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. März 2019 - 9 U 109/18 (https://dejure.org/2019,7736)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Köln, 11.07.2018 - 20 O 321/17

    Rechtsschutzversicherung: Versicherungsfall in Vertragslaufzeit

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.2019 - 9 U 109/18
    Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Landgerichts Köln (20 O 321/17) vom 11.07.2018 wird zurückgewiesen.

    Die Kläger beantragen, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Köln vom 11.07.2018, Az. 20 O 321/17.

  • BGH, 28.09.2005 - IV ZR 106/04

    Begriff des den Rechtsschutzfall auslösenden Verstoßes; Umfang der

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.2019 - 9 U 109/18
    Weder die interne Entscheidung der D, die Deckung für den von den Klägern geltend gemachten Direktanspruch abzulehnen, noch die Übergabe des Ablehnungsschreibens der D vom 29.03.2017 an die Post stellen bereits eine nach außen getragene Kundgabe einer Leistungsverweigerung an die Kläger oder die beteiligten Kreise im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 28.09.2005 - IV ZR 106/04 -, juris) dar.
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